Meine Story
Wie ich mich selbst überzeugen musste endlich etwas zu tun, war für mich ganz einfach.
Im November 2021 standen neue Arbeitshosen auf meiner Einkaufsliste.
Beim Messen des Bauchumfangs kam der Schock.
Ich bin wirklich fett geworden und schon erinerte ich mich daran, wie oft die Waage schon entsorgen wollte, da diese ständig nur mehr Gewicht anzeigen wollte.
Jetzt reicht es aber wirklich und wenn nicht jetzt, wann dann?
Ich informierte mich über alle möglichen Diäten. Ob kostenlos oder kostenplichtig, es war alles dabei. Doch so wirklich entscheiden konnte ich mich nicht. Was ist für mich richtig und was ist für mich falsch? Bekanntlich versprechen schließlich alle Diäten den schnellen Gewichtsverlußt innerhalb kurzer Zeit.
Und doch hören wir immer wieder etwas anderes.
Egal, ob die Diät gewirkt hat und nach kurzer Zeit die Pfunde, schon fast über Nacht wieder zurück gekommen sind
oder
die Diät garnichts bewirkt hat, obwohl man sich strickt an einen Essenplan gehalten hat
oder
an Stelle von Abnehmen zugenommen wurde
oder
man sich bei der Diät noch zusätzlich körperlich "gequält" hat ohne auch nur ein Gramm zu verlieren.
Egal ob Volldiät, friss die Hälfte, Trennkost .... , sollen nicht die Lösung für mich sein, aber wie und was denn nun.
Bei Instagram habe ich mich dann mit einigen Follower unterhalten und ein koreanischer Sportler sowie ein thailändischer Sportler gaben mir folgenden Tip:
"Das meiste Durchhaltevermögen kannst du beweisen, in dem du erst einmal deinen gesamten Essensplan änderst und auf ein für dich akzeptables Gewicht abnimmst. Danach liegt es an dir selbst, wie zufrieden du bist. Empfehlenswert wäre dann Sport, welcher dir auch Spaß macht. Versuche nicht beides gleichzeitig zu machen, denn die meisten resignieren nach kurzer Zeit, da der erhoffte Gewichtsverlust ausbleibt. Dies ist dem gleichzeitigen Gewichtsverlust und dem Muskelaufbau geschuldet. Alleine schon die Änderung deiner Eßgewohnheiten ist Arbeit und für dich selbst Stress genug. Finde selbst herraus, wie dein Stoffwechsel auf bestimmte Dinge reagiert und vergiss nicht, deinem Körper wichtige Dinge, wie Vitamine, Magnesium, Zink, Omega-3 und Proteine zuzuführen.
Unterstütze das Abnehmen mit Protein Shakes, ersetze aber nicht dein gesamtes Essen durch Protein Shakes und reduziere deine Kalorienaufnahme gegenüber deinem tatsächlichen Kalorienbedarf."
Klingt ja alles garnicht so schlimm (Sarkasmus Ende).
Jetzt musste ich mir klar darüber werden, was ich als "für mich nicht gut" empfinde.
Als erstes wurden Süßigkeiten, Schokolade, Chips und die zuckerlastigen Getränke von meiner Einkaufsliste ersatzlos entfernt.
Weiter fiehl alles mit Weizenmehl dem Stift zum Opfer und man soll es nicht glauben Schweinefleisch.
Mein Schweinefleischkonsum beschränkt sich auf ein thailändisches Gericht, welches ich nun nur noch alle 4-6 Wochen einmal esse.
Erweitert wurde der Speiseplan um einiges mehr an Fisch, Rind, Hähnchen und dessen Innereien, Gemüse vor allem Kohl.
Bei den weiteren Beilagen hatte ich absolut wenig Probleme, da meine Hauptspeisen überwiegend aus thailändische traditionellen Hauptspeisen bestehen und die Hauptbeilage schon seit vielen Jahren thailändischer Reis ist, wiederholen sich die thailändisch traditionelle Speißen nun einfach in einem schnellerem Rythmus.
Da in der thailändischen Küche die Kartoffel eher als Gemüse angesiedelt ist, verschwand diese bei mir als Hauptbeilage zu 99% und natürlich dienen mir Reisnudeln (aus Reismehl und nicht aus Maisstärke) ebenfals als Beilage bei meinem thailändischem Essen.
Als Pasta dienen nun Dinkelnudeln mit etwas mehr Salz abgekocht, schmecken auch diese sehr lecker. Allerdings mag ich eher mal die Instandnudeln der thailändischen Marke MAMA und deren OK (oriental kitchen) Serie, von der ich am allerliebsten die Variante "Kora Style" mag.
Achtung: Diese Variante ist wirklich wahnsinnig scharf (mir aber nicht scharf genung) !!!
Diese Nudeln aufgepeppt mit angebratenen Hähnchenstückchen, Schrimps, angebratenen Rindfleischstreifen oder Gemüse jeglicher Art, zaubern schnell ein leckeres scharfes Essen. Oh MAMA !!!!
Nun machte ich mich auf die Suche nach einem angenehm schmeckenden Protein Shake.
Das Angebot der vielen Hersteller geht über billig - teuer, schmeckt - schmeckt nicht, sinnvoll - quatsch, mit Reinheitsgarantie und ohne, hier bekommst du mehr - bei den anderen weniger ....
Ein Markt, welcher unübersichtlicher ist, als das Kataloge blättern aller Kataloversandhäuser zusammen.
Nach einigen Tag aussortieren und Angebotsspektrum filtern und letziche Geschmackstests wurde ich fündig.
Das Unternehmen ESN.COM wurde der Anbieter meiner Wahl. Mit seiner Proteinvielfalt, Geschmacksvielfalt und die gesamte Palette an Nahrungergänzungsmittel konnte mich ESN.COM letztlich überzeugen.
Sorry Sascha Huber, auf deine empfohlenen Produkte von PROZIS.COM bin ich erst vor kurzem aufmerksam geworden.
Nun, wie schaut mein täglicher Speiseplan jetzt ungefähr aus?
Morgens:
Eine Schüssel selbst hergestelltes Müsli aus abends in 1,5% Milch eingeweichte Haferflocken, mit selbst hergestelltem crunched Müsli (gehackten Haselnüsse, Erdnüsse, Mandeln sowie Kokosraspeln, Sonnenblumenkerne und Haferflocken) dazu fettarmer Joghurt mit Magerquark und Pulver aus Kakaobohnen.
ESN Ultrapure Creatine Monohydrate aus 150-200ml Wasser und 6g ESN Ultrapure Creatine Monohydrate.
Das kleine Frühstück für zwischendurch:
Ein Proteinshake aus 200ml 1,5% Milch, 30g ESN Micellar Casein Proteinshake mit 30g Haferflockenmehl.
45-60 Minuten vor dem Fitnessstudio:
Ein Proteinshake aus 200ml Milch, 30g ESN Designer Whey Proteinshake mit 30g Haferflockenmehl.
Während des Trainings:
ESN EAA (Essential Amino Acids) Drink aus 500ml Wasser und 14g ESN EAA Pulver.
Maximal 45 Minuten nach dem Training:
Ein Proteinshake aus 200ml Wasser und 30g ESN Designer Whey Proteinshake.
Mittagessen/Abendessen:
Hauptsächlich frisch zubereitetes thailändisches Essen.
Vor dem Schlafen gehen:
Ein Proteinshake aus 200ml 1,5% Milch, 30g ESN Micellar Casein Proteinshake mit 30g Haferflockenmehl.
Als Snaks dienen mir Nüsse, Obst, Müsliriegel, Kuchen, Schoko-Müsli-Drops, gebrannte Mandeln beziehungsweise alles was ich selbst ohne Zucker herstelle.